• So sorgen Sie für optimales Wohnklima - richtiges Heizen und Lüften.

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Richtig heizen und lüften - so sorgen Sie für ein optimales Klima.

Schimmelbildung und Feuchtigkeit lassen sich vermeiden!

Richtiges Heizen und Lüften – da denken die meisten an den Griff zum Heizungsthermostat oder zum Fensterhebel. Wer falsch heizt und lüftet, verschlechtert zum Beispiel das Raumklima, fördert die Bildung von Schimmelpilzen, zahlt zuviele Heizkosten und belastet die Luft mit Schadstoffen.

Heizen kostet Geld. Einfach weniger zu heizen ist aber keine gute Lösung. Denn eine niedrige Raumtemperatur kann zu baulichen Schäden führen. Kühle Luft bindet weniger Feuchtigkeit, die sich dann an den Außenwänden niederschlägt, wo sie die Bildung von Schimmel und Bakterien fördert.

Schimmelpilze lieben feuchte Luft. Sie wachsen bereits bei 80 % Luftfeuchte. In gut gelüfteten Räumen sollte die Luftfeuchte nur bei 45 bis 55 Prozent liegen. Allein in einer Nacht gibt eine Person ca. 1,5 Liter Wasser ab, ein Vierpersonenhaushalt täglich zwischen 12 und 20 Litern. Eine Luftfeuchtigkeit von 80 Prozent ist da schnell erreicht. 

Ein erstes Alarmsignal sind beschlagene Fensterscheiben. Auf dieses Signal aber sollten Sie nicht warten. So bilden sich zum Beispiel bei älteren, nicht ganz dichten Fenstern kleine Tröpfchen auf den Scheiben, auch wenn die Räume bereits zu feucht sind.

Mit einer effektiven Wärmedämmung der Gebäude und der zeitgemäßen Ausstattung der Wohnung tragen wir dazu bei, den Energieverbrauch und die Heizkosten niedrig zu halten. Durch cleveres Heizen und gezieltes Lüften können Sie Geld sparen und gleichzeitig das Raumklima verbessern. 

 

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